Bis zu 5.000 Euro Förderung für deutsch-französische Projekte zur Geschichte und Erinnerungskultur.
Der Deutsch-Französische Bürgerfonds fördert Projekte, die sich aus deutsch-französischer Perspektive mit dem Thema „Geschichte und Erinnerungskultur“ befassen und zwischen dem 12. Juni und dem 16. Juli 2023 stattfinden. Darauf macht die heimische Bundestagsabgeordnete und Vorstandsmitglied der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung, Sandra Weeser (FDP) aufmerksam.
"Anfang des Jahres durften wir mit unseren französischen Nachbarn den 60. Jahrestag des Élysée-Vertrages feiern. Aus diesem Anlass fördert der deutsch-französische Bürgerfonds Projekte, die sich aus deutsch-französischer Perspektive mit dem Thema "Geschichte und Erinnerungskultur" befassen. Mitmachen können alle, die mit dem Blick in die deutsch-französische Geschichte auch Bezüge zu den aktuellen Beziehungen und Herausforderungen beider Länder herstellen können.
Das können zum Beispiel gemeinnützige Vereine, Partnerschaftsvereine, Gebietskörperschaften, wissenschaftliche Institute, Bildungs- und Ausbildungszentren, Stiftungen aber auch Bürgerinitiativen und informelle Gruppen ab drei Personen sein, die Projekte, vor Ort und Online organisieren. Einsendeschluss für Förderanträge ist der 30. April. Die Projekte können zwischen dem 12. Juni und dem 16. Juli 2023 stattfinden und werden mit bis zu 5.000 Euro gefördert," unterstreicht Sandra Weeser.