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Pressemitteilung

21. Juni 2021

Gespräch bei Tiefbau-Unternehmen WWB in Krunkel.

Die heimische Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser hat letzte Woche gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden der FDP im Kreistag Udo Piske die Firma WWB-Tiefbau in Krunkel besucht. Die WWB-Tiefbau GmbH wurde bereits 1987 in Straßenhaus gegründet und befindet sich seit 1992 an ihrem jetzigen Standort in Krunkel. Neben unterschiedlichsten Tiefbauarbeiten im Erd-, Kanal- und Straßenbau führt das Unternehmen aus dem Kreis Altenkirchen Erschließungsmaßnahmen sowie Abbruch- und Recyclingarbeiten durch. Die beiden Geschäftsführer und Brüder Dr. Dirk Sojka und Ralf Sojka stiegen 2014 in das Unternehmen ein. Auch wenn die Übernahme nicht einfach gewesen sei, habe sich der Einsatz gelohnt, so die Geschäftsführer. Seit 2015 habe man den Umsatz verdoppelt. Unter dem Dach der neu gegründeten Terras Holding und mit dem Investor Auctus Capital Partners AG im Rücken wolle man nun durch gezielte Zukäufe ein flexibles Netzwerk aus Mittelständlern aus dem Bereich Tiefbau in ganz Deutschland aufbauen, erklärte der Diplom-Kaufmann Dr. Dirk Sojka.


Der Bundestagsabgeordneten gaben die Geschäftsführer mit auf den Weg, dass es bei der Entscheidungsgeschwindigkeit von öffentlicher Seite leider des Öfteren hapere. Ein Kritikpunkt den Sandra Weeser nicht zum ersten Mal hört: „Gerade Unternehmen leiden besonders unter überbordender staatlicher Bürokratie und müssen so wertvolle Ressourcen verschwenden. Spätestens jetzt, nachdem die Corona-Krise hoffentlich bald überstanden ist, müssen wir sie entlasten. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung war sehr teuer und hat in seiner Wirkung dennoch enttäuscht. Der Bürokratieabbau stellt hier eine kostengünstige Konjunkturmaßnahme dar, die zur Entfesselung der deutschen Wirtschaft beitragen kann“, konstatiert Sandra Weeser.

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