Entlastungs- und Wachstumsmaßnahmen für die Mitte wirken
In der letzten Woche fiel der Steuerzahlergedenktag auf den 12. Juli. Das heißt bis dahin haben die Steuerzahler für die öffentlichen Kassen gearbeitet, da mehr als die Hälfte jeden Euros an Abgaben vom erwirtschafteten Lohneinkommen an den Staat fließt. Nach Angaben des Bundes der Steuerzahler ist die durchschnittliche Belastung der Einkommen mit Steuern und Abgaben in diesem Jahr voraussichtlich rund 0,3 Prozentpunkte niedriger und war deshalb auch um einen Tag eher als im Jahr 2022. Ein gutes Zeichen und ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung unterstreicht die heimische Bundestagsabgeordnete Sandra Weeser (FDP):
"Vor dem Hintergrund, dass der Steuerzahlergedenktag in den letzten Jahren immer später ins Jahr gerügt ist, zeigen diese Entwicklungen, dass die Entlastungs- und Wachstumsmaßnahmen der Koalition wirken und in die richtige Richtung gehen. Die Steuer- und Abgabenlast für die hart arbeitende Mitte darf, vor allem vor dem Hintergrund der steigenden Verbraucherpreise, nicht noch weiter steigen. Ziel muss vielmehr die weitere Entlastung von privaten Haushalten und Betrieben sein. Deshalb wird es mit den Freien Demokraten auch keine Steuererhöhung durch die Hintertür in Form der Abschaffung des Ehegattensplittings geben. Darüber hinaus hat der Bundesfinanzminister Christian Lindner eine umfassende Unternehmenssteuerreform vorgelegt, über die die Koalitionäre schon bald beraten werden. Es ist die Aufgabe einer generationengerechten Finanzpolitik die vorhandenen Haushaltsmittel verantwortungsvoll und zukunftsorientiert einzusetzen und nicht immer neue Einnahmequellen zu suchen."